Wüsten breiten sich aus!

Ich habe zwar keine 40-Jahres-Wanderung durch die Wüste hinter mir, aber mein letzter Blogbeitrag ist doch schon recht lange her, also muss ich berichten, was mich die letzte Zeit aufgehalten hat: Wüste Geschichten …

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oder besser gesagt:

Meine aktuell fertiggestellte Geschichte, in der ich meine Helden durch die Wüste schicke (jetzt muss ich nur noch auf das Testleser-Feedback warten, ein wenig Überarbeiten, am Exposé feilen …)

 

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Mein aktuelles Schreibprojekt, in dem ich meine Helden in die Wüste schicken werde. Eigentlich wartet die Idee schon seit 2 Jahren, dass ich mich ein wenig näher mit ihr beschäftige und jetzt ist es endlich soweit. Das Foto (das ich bei meinem allerersten Ägypten-Urlaub vor vielen vielen Jahren aufgenommen habe) gibt einen klitzekleinen Hinweis, worum es gehen könnte. Mehr verrate ich aber noch nicht.

Und dann noch wüstenhafter Geschichtenvergleich meiner ohneohrigen Verlegerin Ingrid, die in einem wunderbaren Blogpost (https://www.ohneohren.com/single-post/2018/07/18/Zwei-Welten-Dschanor-und-Zarbahan) die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den (wüstenhaft-orientalisch angehauchten) Romanen „Sand &Wind“ (von Elea Brandt, ganz frisch und neu im Verlag ohneohren erschienen) und „Mitternachtsrot“ (von mir, bei den Ohneohrigen ja schon etwas länger zu Hause) aufzeigt.

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