
So, nach einer Woche ohne Fernsehen, Computer und Telefon bin ich wieder daheim. Natürlich möchte ich euch die Kurzzusammenfassung meines Miniurlaubs nicht vorenthalten:
1.700 km mit dem Auto gefahren und dabei
3 Burgen und 3 Museen besichtigt, 3 Mal bei einer bekannten Fast-Food-Kette (nicht bei der mit dem güldenen M, sondern bei der anderen) gegessen, 2 Bienenstiche (1 schmerzhaft + 1 sehr lecker) überlebt, 2 Bogenparcours ausprobiert und 1 Geburtstagsparty (mit vielen netten Leuten) genossen.
Der Abstand zu meinen Schreibprojekten, den ich in dieser Woche gewonnen habe, hat mir wirklich gut getan. Jetzt ist der Kopf wieder frei und ich kann mit neuer Energie an meinem aktuellen Manuskript weiterschreiben und eine Idee für ein weiteres Projekt reift auch so langsam heran. Nebenbei hibbele ich den ersten Reaktionen auf Mitternachtsrot entgegen, habe von einer Autoren-Kollegin deren neuestes Roman-Manuskript als Testleserin auf dem E-Book-Reader und koche Unmengen Aprikosen-Konfitüre.